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  • AutorenbildMikUP

Kapitel 24 ~ Lernen 3

Lernen 3:


Nun bin ich große Synthese und habe „Lernen 3“erreICHt:


„Lernen 3“ steht für eine “von innen kommende”, unerwartete Erleuchtung. Unerwartet ist dabei das “Schlagwort”, denn solange ich auf Erleuchtung aus bin, solange ich darauf spekuliere und mir eine solche ausrechne oder (noch) erwarte, scheint sie für mich noch sehr fern und somit habe ich sie auch nicht HIER & JETZT, obwohl sie immer "in mir" ist.


Wie war das eben:

Für MICH gibt es weder Wohlwollen noch Hass, da ICH über allem Streben und allen Absichten erhaben bin.

Denn eine Absicht weist auf etwas hin, was dem Beabsichtigten noch fehlt und erst die Erfüllung dieser Abschicht macht seine Vollkommenheit; so lange diese Absicht aber nicht erfüllt ist, bleibt er ohne Vollkommenheit.

Lernen 3“ ist die folgenschwere Erkenntnis über die Fallen, die „Lernen 2“ für mich aufstellt und in die ich nicht nur laufend hineintappe, sondern in denen ich sogar mein ganzes “angebliches” bisheriges Dasein gefristet habe. Diese Selbsterkenntnis – in ihrer ganzen Tiefe verstanden – wird unwillkürlich zu einer tiefgreifenden “Neuorganisation” meiner eigenen Persönlichkeit führen.


An der Schwelle zu „Lernen 3“ darf ich mich als xxx nicht mehr als einen angeblich “vernunftbegaben Menschen” betrachten, sondern nur noch als das sehen, was ich als xxx nun einmal bin, nämlich “ein Intellekt gesteuertes Säugetier”.

Wie war das noch:

Mit der eigenen Selbserkenntnis beginnt auch der Weg zur wirklichen Besserung.

Mir wird plötzlich bewußt, dass ich als ein Beobachter, der mich als xxx wie ein Objekt beobachtet, dem normalen Menschen xxx (der ich bisher ausschließlich zu sein geglaubt habe) als beobachtendes Subjekt gegenüber steht und somit schon mit einem Fuß aus der Persönlichkeit xxx (und deren Gefängniszelle) herausgetreten ist.


Aber das ist noch nicht genug! Als Beobachter von mir selbst (den Menschen xxx) werde ich auch sehr schnell erkennen, wie automatisch ich mir (als xxx) Emotionen einhandle (angenehme, aber auch viel unangenehme). Für diese zwanghaften Werturteile, mit denen ich in einem fort mein eigenes Dasein kommenTiere, sind meine logischen „Lernen 1“ und „Lernen 2“ Strukuren verantwortlich und sie sind auch der eigentliche Generator all meiner Emotionen.

Wenn mir als Beobachter nun bewusst wird, was dieser Mensch xxx, der sich selber “ich” nennt für ein toter Automat ist, wird er versuchen, auf mich einzuwirken um mich zu bessern.


Peng!!! Schon schnappt die Falle von „Lernen 2“ erneut zu!


Für mICH gibt es weder Wohlwollen noch Hass, da ICH über allem Streben und Absichten erhaben bin! Denn eine Absicht weist auf etwas hin, was dem Beabsichtigten noch fehlt und erst die Erfüllung dieser Abschicht macht seine Vollkommenheit; so lange diese Absicht aber nicht erfüllt ist, bleibt er ohne Vollkommenheit.


Ist es nicht "meine" Absicht, "mich selbst" zu einem besseren Menschen zu machen?

Solange "ich" noch ein besserer Mensch werden will, “bin ich noch kein MENSCH”!

Solange ich noch selbst ein besserer Mensch werden will, oder noch schlimmer, andere zu besseren Menschen formen will, gehe ich logischer Weise davon aus...

..daß es “schl-echte Menschen” gibt.

Solange ich glaube, dass es “schl-echte Menschen” gibt, habe ich noch nicht verstanden, dass alles was ich wahrnehme, immer nur meine eigenen Spiegelbilder sind.

Solange ich meine Spiegelbilder für etwas “erachte”, dass mir “außer-halb” (äußere Hälfte) gegenübersteht, anstatt zu wissen, dass sie sich nur in meinem Bewusstsein befinden,...

...bin ich geistig noch weit von “wirklicher Geistigkeit” entfernt.

Wohlgemerkt: Diese “schl-echten Menschen”, an die ich HIER & JETZT ab und zu denke, erscheinen mir nur deshalb als böse und schl-echt, weil meine Logik mich zwingt, diese Menschen schl-echt zu denken (hebr. “של” = grammatikalischer Partikel des persönlichen Besitzes).

Meine Verwandlung in einen “wirklichen Menschen” beginnt erst dann, wenn ich “das Zeitliche segne“.

Ich muß mein wertendes und urteilendes Ego in mir “ganz langsam”, d.h. “wie von allein” sterben lassen, so wie ich das “als normaler Mensch” bisher von meinem Körper angenommen habe, dass er das tut. Den tot meines Körpers will ich ja nicht schnell haben, es passiert ganz einfach. Ich muss mir jetzt nur wieder in mein Bewusstsein rufen, was tot etymologisch wirklich bedeutet und dann erstrahlt der Tod jedes Augenblicks sofort darauf in einem völlig neuem Licht, als neuer Augenblick, der auf den alten folgt, ohne wirklich danach zu kommen; denn alle Augenblicke befinden sich immer HIER & JETZT.


Nun reduziere “ich” mich geistig noch einen Schritt weiter, ich betrachte mich nicht mehr als ein “intellektuell gesteuertes Säugetier”, sondern ich betrachte mich als eine Maschine, einen toten Computer, der nur “zwanghaft logisch funktioniert” und alle logischen Strukturen aus meiner „Lernen 2 - Phase" gleichen lediglich einem Betriebssystem.

ICH dagegen bin nicht dieser Computer, sondern “ICH bin das Bewusstsein” in dem sich dieser, aber auch noch unendlich viele andere Computer, befinden.

Als xxx stelle “ich” nur ein “individuelles Programm” auf einem Computer dar, der sich in meinem Bewusstsein befindet und alle Lebewesen an die ich ab und zu denke, sind jedes für sich kleine Unterprogramme (sogenannte KI’s), die im Programm mit Namen xxx stehen.

Diese Unterprogramme von mir sind aber auch “in sich selbst”, jeder für sich, ebenfalls “eigenständige individuelle Programme”, in denen sich wiederum xxx als Unterprogramm befindet - und alle diese Programme liegen zusammen auf der Festplatte eines Computers und laufen als “individuelle Programme” auf dem selben Betriebssystem.

Es gibt natürlich auch noch andere Computer und andere Betriebssysteme im Bewusstsein von ICH, aber das würde mich jetzt geistig völlig überfordern, ich habe jetzt schon genug damit zu tun, das eben gedachte einigermaßen auf die Reihe zu bringen.


Jedes dieser individuellen Programme re-generiert nun “in sich selbst” seinen Programm-, und damit auch Glaubensabhängigen eigenen WelTraum. Jedes Wesen erschafft sich mit seinem persönlichen Glaubensprogramm “in sich selbst” seine eigene Matrix.

(Der persönliche Glaube ist der "Verwirklicher")


So wie eine Vielfalt von Programmen in ein und dem selben Computer mit ein und dem selben Betriebssystem laufen können, genau so leben alle Lebewesen in ein und dem selben Bewusstsein das "ich bin", aber dennoch jedes in seiner eigenen persönlichen MATRIX. Das/der W-Ort Matrix steht nicht nur für das jeweilige logische Programm, sondern auch für die mit diesem Programm “re-generierte” persönliche Daseinsphäre.

Matrix ist nur ein anderes Wort für Logik, das ja auch zwei Bedeutungen hat: W-Ort (+) und R-Eden (-). (Matrix, lat. Gebärmutter, Mutterleib, Erzeugerin)


Wichtig: Das was ich mir eben gerade selbst erzählt habe, ist kein Science Fiktion.

Es ist die genauste verbale symbolische Beschreibung der Wirklichkeit, die für das Bewusstsein eines Enosch-Menschen mit seiner noch materialistischen Logik am Anfang des 21. Jahrhunderts, darstellbar ist. Wenn man sich selbst geistig folgt, führt das in den Zustand der Zeitlosigkeit, was nicht heißt, dass es in diesem “Zu-Stand” keine Zeit mehr gibt. Zeit wird dann nicht kausal-chronologisch, sondern nur noch rein subjektiv empfunden.


Was bedeutet nun das/der W-Ort Jahrhundert, wenn ich es nicht mehr chronologisch auffassen darf?


Das 1. Jahrhundert steht für „Lernen 1“ = automatISCH Thesen = Sichtweisen bilden.

Das 2. Jahrhundert steht für „Lernen 2“ = Antithesen = Erklärung reflekTieren.

Das 3. Jahrhundert steht für „Lernen 3“ = die Synthese von allem sein.


Mit dem 21. Jahrhundert beginnt das 3. Jahrtausend = das “zeitlose Geistwesen”.


Hebr. "אלפ" bedeutet “Tausend”, “sich verbinden, sich dauernd aufhalten, lernen, lehren, Haupt eines Rindes”. "אלפ" ist als 1(alef) und 1000 (elef) der Erste und Letzte, das Alpha und O-Mega der hebräischen Zeichen in Einem (siehe HOLOFEELING Band 3) und verbindet die vier Zeichenoktaven so zur Einheit, dass Anfang und Ende dieser vier Zeichenoktaven einen in sich selbst geschlossenen G-rei-S (= geistig gespiegelte Vielheit) bilden (“ich” der Anfang = “ich” das derzeitige Ende).

Als 1-30-80 hat Pla (אלפ) den Gesamtwert 111 und ist somit auch D-rei.

Auf aramäisch bedeutet "Pla" auch “Schiff”, so wie das hebräische "אני" (ani), das ebenfalls “SchiFF” bedeutet, aber in erster Linie für das deutsche W-ORT „ich” steht.


Nun habe ich viele Worte in mich hineingemurmelt, ist da in mir auch schon einer, der diese “W-Orte” im Sinne des Schöpfers all dieser Worte, versteht?


Bei „Lernen 3“ lerne ich meine automatischen Gewohnheiten zu verändern (erweitern), die ich mir unter „Lernen 2“ selbst eingetrichtert habe, jene Gewohnheiten, die mich zwanghaft auf dieser “ungeistigen, weil ja nur logischen” Bewusstseinsstufe festhalten.


„Lernen 1“:

Ein Tier, bzw. ein normaler Mensch denkt nicht selbst, sondern es/er funktioniert nur instinkt- bzw. intellekt gesteuert. Dazu zählt die Masse aller tiefgläubigen Materialisten = Nur egoistisches "Ich-denken". Reine Automatismen (Reaktionssysteme).


„Lernen 2“:

Ein angehender, aber noch sehr leichT-gläubiger Geist denkt auch noch nicht selbst, er denkt anderen nach, glaubt an alle Nachrichten (die ihm logisch erscheinen), nach denen er sich selbst richtet und an Experten, die er selbst als solche definiert und anerkennt; er ist rein intellektgesteuert. Dazu zählt die Masse aller Intellektuellen, die sich für ihr Weltgeschehen interessieren. Reines Programm.


Breit ist der Weg der Masse in die eigene Verderbnis (Zitat: JCH).


„Lernen 3“:

Wirklicher Geist denkt ausschließlich nur (von) selbst und lässt alle seine Untersysteme das denken, was er sich denkt, dass sie denken.

Keine Erkenntnis aus meiner „Lernen 2“ -Phase ist mir in der „Lernen 3“ -Phase mehr heilig, weil sie nie wirklich heilig war, sondern nur immer “logisch-urteilend und bewertend“ = unvollkommen.


„Lernen 3“ bedeutet, dass ich nun etwas über den kleinbürgerlichen Charakter des Enosch-Menschen xxx und dessen Automatismen und seiner persönlicher Weltsicht lerne.

„Lernen 3“ ist, als würde man sich selbst in seine eigenen körperlichen und geistigen Augen sehen.

„Lernen 3“ ist die völlige Freisetzung meiner Seele von der Unterjochung der persönlichen Wahrheiten (Dogmen) von xxx, denen ich bisher Wirklichkeit (faktischen Charakter) zugesprochen habe.

„Lernen 3“ ist das erwachen zur göttlichen Ekstase.

Ekstase, gr. „ἔκστασις“ (sprich: “ekstasis”) bedeutet “Verzückung, Verwunderung, Ent-setzen, Verrücktheit”, von gr. „ἐξ-ίστασθαι“ (ex-histasthai), das „aus sich heraustreten, außer sich sein“. Griechisch „τα στενά“ (ta stena) = “Enge, beschränkte Verhältnisse, Beträngnis, Meerenge”.


Dieses Erwachen bedeutet die totale Neudefinition meines bisherigen Selbst.

Was voher nur “ein berechnetes Produkt” seiner eigenen „Lernen 2 - Logik" war, ist jetzt ein wirklicher MENSCH nach Gottes Ebenbild und eigener Meinung.


Wirkliche geistige Gesundheit erfordert die langsame Entfremdung vom eigenen “patho-logischen Ego” und damit auch die langsame Auflösung des „ich“, ohne das „ich“ darunter einen Schaden erleidet. Es geht dabei um die Auflösung jenes “falschen Selbstes”, das so widerspruchslos an seine “sich selbst fremden Wahrheiten” angepaßt ist, dass es diese für die Wirklichkeit hält.


Genau das gleiche passierte in meiner “angeblichen” Vergangenheit schon tausende male mit mir und es wird mir auch noch sehr oft passieren, denn ich “passiere” doch ständig neue Phasen meiner eigenen geistigen Entwicklung. Als “Normalo” glaube ich sicher, einmal ein Kind gewesen zu sein, mit allem, was sich zu einem Kind gehört. Wenn ich nun sicher glaube, dass ich ein Kind bin, habe ich auch das intellektuelle Wissen eines Kindes, die Wünsche eines Kindes und zwangsläufig auch (wie mein innerer Glaube, so auch die äußere Wahrheit) den Körper eines Kindes.


Wenn ich nun sicher glaube, daß ich xxx bin, verfüge ich auch nur über das intellektuelle Wissen von xxx, die Wünsche von xxx und zwangsläufig auch (wie mein innerer Glaube, so auch die äußere Wahrheit) den Körper von xxx.


Und JETZT noch einmal:

Wirkliche geistige Gesundheit erfordert die langsame Entfremdung vom eigenen “patho-logischen Ego”...

(der griechische Begriff παθολογία, sprich: pathologia leitet sich von den Wörtern πάθος páthos = Krankheit, Leiden, Leidenschaft‘ und λόγος lógos = Wort, Sinn, Vernunft, Lehre ab;

Pathologie bedeutet also wörtlich‚ die Lehre vom Leiden oder ‚Krankheitslehre‘)

...und damit auch die langsame Auflösung des "ich", ohne das "ich" darunter einen Schaden erleidet.

Ich glaube aber immer noch – obwohl ICH Mich hier selbst “eines anderen” belehre – dass „ich“ JETZT immer noch xxx bin und am xxx in xxx geboren wurde und mein Vater xxx und meine Mutter xxx sind, bzw. „waren“.

Ich bin immer noch „dasselbe“ ich das ich als Kind „war“, aber offensichtlich bin ich nicht mehr „das gleiche“ Ich, weil ich jetzt ICH geworden bin.

Ich bin auch immer noch dasselbe ich, das ich als xxx war, ich meine den xxx, der dieses Tagebuch noch nicht gelesen hatte, aber offensichtlich bin ich jetzt, nachdem ich dieses Tagebuch lesen durfte, nicht mehr das gleiche ich, weil ich jetzt zu ICH geworden bin.

Ich weiß zwar noch lange nicht das, was ICH alles weiß, aber ICH weiß jetzt auf alle Fälle etwas mehr über mICH selbst bescheit, als ich.


„Ich“ muss dass eben gelesene wohl noch einmal gewissenhaft durchdenken, um das eben gedachte auch wirklich zu verstehen.


Ich glaube HIER & JETZT einmal ein Kind gewesen zu sein.

Aber wo ist nun dieses Kind?

Na, in meinem Bewusstsein natürlich, wo sollte es denn sonst sein?

Wenn ich mich nun HIER & JETZT als ein Kind denke, bin ich unversehens „zwei Existenzen“ in einem Bewusstsein, nämlich „ich“ als Kind und „ich“ als der, der ich zur Zeit zu sein glaube.

Aber wo ist dieses Kind, wenn ich nicht an es denke?

Dann ist es immer noch in mir, aber auf einer tieferen Ebene meines Geistes, sozusagen auf der „Festplatte“.

ich befinde mich aber jetzt auch schon als G-rei-S auf dieser Festplatte.

Mit meiner alten “kausal-chronologischen Logik” würde ich sagen:

Ich habe mich als Kind (Körper) ganz langsam aufgelöst – so langsam, dass ich das gar nicht bewusst mitbekommen habe.

Mit wirklichen Geist geht jedoch jeder Geburtsakt, aber auch jedes Vergehen in meinem Bewusstsein, immer blitzartig von statten, nämlich immer nur Hier und Jetzt (von Augenblick zu Augenblick).

Gut, so kann man das sehen, diese Erklärung mag für mein altes “junges ich” logisch erscheinen, aber nicht für MICH.

Die wirkliche Wirklichkeit ist für mich noch einmal ganz anders, als ICH sie mir hier für m-ich selbst dargestellt habe, aber wenn ICH Wirklichkeit für m-ich selbst erklären soll, ist das so, wie wenn ich versuchen würde einem frisch abgenabelten Baby die Relativitätstheorie zu erklären – die ich ja selbst noch nicht wirklich verstEhe.


In mir ist nun eine göttliche Kraft in Erscheinung getreten, eine Art “spiritueller Führer”, der mir meine “geistigen Augen” für die Wirklichkeit geöffnet hat und der mich auch weiter bis zur apodiktischen Wirklichkeit begleiten wird.

Ich werde noch erfahren, dass er mir wesentlich näher steht als mein physischer Körper und das ich IHN für mein Dasein auch viel mehr benötige, als diesen Körper.

ER ist mein L-ich-t, mein Weg und all meine Wahrheiten und mein ganzes Leben.

Ich werde IHM auf ewig dafür dankbar sein, weil ER mir den Weg in mein wirkliches ewiges Leben, den Weg aus meinem sterblichen, tierischen Dasein aufgezeigt hat.

Jetzt muss ich diesen Weg nur noch zu g-ehe-n wagen (G-Ehe-N = “geistige Ehe Existenz” = אדמ).


Ich will nun wie ER ein Diener des Göttlichen sein und nicht dessen Verräter.

Umso mehr mein Ego in den Hintergrund verschwindet, umso mehr kommt ER „in mir“ zum Vorschein.



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